Herstellungsprozess für Mobiltelefonhüllen

Seit das iPhone5 den Metalltrend mit einer Vollmagnesium-Aluminiumlegierung einleitete, haben viele Mobiltelefonhersteller begonnen, Metallerscheinungen in unterschiedlichem Maße zu verwenden. Ein Stück Metallguss, wie viele Prozeduren müssen durchlaufen werden, bevor wir uns in eine schöne Handyhülle verwandeln können?

Leecos Mobiltelefon LeMax verwendet Ganzmetalltelefone, wobei jedes Metallgehäuse mehr als 100 Minuten in der Produktionslinie ist. Lassen Sie uns die 16 Schritte enthüllen, die erforderlich waren, um von einem Stück Aluminium mit einem Gewicht von 357 g zu einer endgültigen Schale mit einem Gewicht von 37,5 g zu gelangen.

Der erste Schritt besteht darin, das zylindrische Aluminium zu schneiden und zu extrudieren. Dieser Prozess wird als Aluminiumextrusion bezeichnet, wodurch das Aluminium nach der Extrusion zu einer 10-mm-Aluminiumplatte wird, die sich bequem verarbeiten lässt und gleichzeitig dichter und härter ist.

Eine CNC-Werkzeugmaschine (Hochgeschwindigkeits-Bohr- und Gewindeschneidzentrum) wurde verwendet, um die Aluminiumplatte durch DDG genau in ein reguläres DREIDIMENSIONALES Volumen von 152,2 × 86,1 × 10 mm zu fräsen, um die CNC-Fertigbearbeitung zu erleichtern.

Grobfräsen Lumen

Um die CNC-Bearbeitung zu erleichtern, wird der Metallkörper mit Wandeinbauvorrichtungen geklemmt. Das Schruppfräsen des Innenhohlraums, des Innenhohlraums und der Positioniersäule kombiniert mit der Vorrichtungsbearbeitung, die für die nachfolgende Bearbeitung entscheidend ist, verbindet.

Bei Ganzmetalltelefonen ist das Signalproblem am schwierigsten zu lösen, und das iPhone 4 litt beim ersten Start unter einem schlechten Signal, das durch den Metallrahmen verursacht wurde. Aluminium kann auch das Hochfrequenzsignal eines Mobiltelefons blockieren (schwächen), daher muss es geschlitzt werden, damit das Signal ein- und ausgeleitet werden kann. Daher ist das Fräsen des Antennenschlitzes der wichtigste und schwierigste Schritt. Der Antennenschlitz muss gleichmäßig gefräst werden und die notwendigen Verbindungspunkte beibehalten, um die Stärke und Integrität des Metallgehäuses sicherzustellen.

Nach dem Fräsen des Antennenschlitzes wird das Aluminium mit einer „T-Behandlung“ zu einer Oberfläche behandelt, die mit technischen Kunststoffen kombiniert werden kann. Der Metallkörper muss in ein spezielles chemisches Mittel wie flüssiges T gelegt werden, damit die Oberfläche des Aluminiums Löcher im Nanomaßstab (1 Nanometer = 10 ^ 9 Meter) für den nächsten Schritt der Vorbereitung des Nano-Spritzgusses bildet.

Das "Spritzguss"-Teil wird durch das NMT-Nano-Spritzgussverfahren ermöglicht, da der Metallkörper zuvor mit T behandelt wurde. Das NMT-Nano-Spritzgießen besteht darin, den speziellen Kunststoff unter hoher Temperatur und hohem Druck in das von T verarbeitete Metallmaterial zu pressen, so dass der Kunststoff und die winzigen Löcher der Metalloberfläche auf Nanoebene eng kombiniert werden, um den Zweck der Befestigung zu erreichen Antenne.

Neben der aufwendig zu bearbeitenden Signalantenne ist die 3D-Formgebung des Metallkörpers mit mehr als 1.000 Sekunden der zeitintensivste Prozess.

Die 3D-gekrümmte Oberfläche des METAL-Körpers wurde CNC-gefräst, aber es gab immer noch einen Redundanzkreis an den Kanten, der ein Feinfräsen der Seiten erforderte, um den Prototyp der Metallhülle zu sehen.

Zuvor wurde die beste Hochgeschwindigkeits- und Präzisions-CNC-Werkzeugmaschine verwendet, die jedoch nur ein Finish auf A1- bis A2-Niveau erreichen kann. Um die nachfolgenden Verarbeitungsanforderungen zu erfüllen, muss es auf A0-Niveau poliert werden, was ein Spiegeleffekt sein kann.

Das Ganzmetall-Telefon hat keine ganz glatte Oberfläche, sondern eine matte Oberfläche. Dies erfordert den "Sandstrahl"-Prozess, um die Metalloberfläche in einen matten Effekt zu bringen.

Aluminiumlegierung ist relativ stabil, um nicht durch äußere Einflüsse wie Schweiß gestört zu werden, muss sie eloxiert werden. Es ist auch der Prozess, das Telefon zu färben und das Aluminium durch Eloxieren in Gold zu verwandeln. Der Färbeprozess für Aluminiumlegierungen ist sehr schwer zu kontrollieren, bei schlechter Kontrolle treten Farbunterschiede, Flecken usw. auf, was die Ausbeute an Gut verringert.

Das glänzende Schnittdesign erfordert das Schneiden von Ecken mit den hochwertigsten Ultrahochgeschwindigkeits-CNC-Maschinen, ein Prozess, der auch als Bohren oder Hervorheben bekannt ist.

Nach 12 Bearbeitungsschritten beginnt die Metallhülle zu erscheinen, dann müssen überschüssige Materialien entfernt werden, wie z. B. die Positionierungssäule, die zum Verriegeln der Vorrichtung verwendet wird, damit die Metallhülle vollständig sauber ist.

Die CNC-behandelte Schale benötigt auch eine zweite anodische Behandlung, um die Oberfläche zu oxidieren und einen dichten und harten Oxidfilm zu bilden, der sie verschleißfester und nicht leicht zu verfärben macht.

Nach dem Eloxieren wird die leitende Wirkung der Aluminiumlegierungsschale schlechter, daher ist es notwendig, den lokalen Eloxalfilm zu entfernen und das Metall freizulegen, um eine gute Erdungswirkung zu erzielen, die auch einer CNC-Bearbeitung zum erneuten Fräsen der leitenden Position unterzogen werden muss.

Schließlich wird die Montagemutter mit einem Manipulator in den Kunststoff eingebettet, der hergestellt wurde, um die zukünftige Mobiltelefonmontage zu gewährleisten.

In der Vergangenheit konnte die Mobiltelefonhülle aus Kunststoff durch Herstellen von Formen mit relativ niedrigen Produktionskosten und hoher Produktionseffizienz in Massenproduktion hergestellt werden. Und jetzt ist die Telefonhülle aus Metall vollständig durch die CNC-Präzisionswerkzeugmaschine ein Stück Verarbeitung, die Produktionskosten sind viel höher. Um die Anforderungen an die Produktionseffizienz zu erfüllen, müssen Fertigungsunternehmen große Mengen an CNC-Bohr- und Gewindebearbeitungszentrum-Werkzeugmaschinen kaufen.

Das aktuelle Mobiltelefon wird schnell aufgerüstet, die zukünftige Innovation der Mobiltelefontechnologie wird auch diese Hersteller von Mobiltelefonen mit Metallgehäuse vor Herausforderungen stellen.